Marvila, ein lange vernachlässigtes Viertel in Portugals Hauptstadt Lissabon, nimmt an Fahrt auf. Dank seiner Nähe zum Stadtzentrum wächst es mit öffentlichen und privaten Investitionen in Milliardenhöhe rasant. Viele Galerien, Cafés, Restaurants und Craft-Beer Brauereien haben sich schon angesiedelt. Marvila erstreckt sich am Ufer des weitläufigen Rio Tejo, kurz bevor dieser in den Atlantik mündet. In der Vergangenheit teilten Hafenanlagen, Industrie und gewerbliche Bereiche die am Fluss gelegenen Gegenden des Viertels unter sich auf. Doch das Bild hat sich gewandelt, mit neu entstandenen kulturellen und kulinarischen Angeboten ist Marvila en Vogue und seine Anziehungskraft als Wohn- und Lebensraum ist gewachsen. Wohnflächen stehen nun mit Gewerbeflächen im Konkurrenzkampf. Eine Gebäude-Aufstockung erwies sich als praktikable und zeitgemäße Möglichkeit, hier neuen Wohnraum zu schaffen.
Hakuna Matata, Aufstockung mit Dschungelflair weiterlesenSchlagwort: Zinkdach
Zug um Zug vom Bahnhof zum Bürogebäude
Die kleine Stadt Hässleholm liegt an einer der ersten beiden Eisenbahnstrecken in Schweden, auf denen dampfbetriebene Züge verkehrten. Auf älteren Schienenverbindungen zogen noch Pferde die Bahnen über das Land. Ab 1856 startete jedoch der Bau der „Södra Stambanan“ mit Malmö als Ausgangspunkt. Im Jahr 1860 erreichte diese „Südliche Stammbahn“ Hässleholm, bevor die Arbeiten in nördlicher Richtung voranschritten. Später wurde der Ort an weitere Verbindungen angebunden: Die Eisenbahn machte Hässleholm zu einem attraktiven Platz. Ursprünglich nicht mehr als ein großer Gutshof entwickelte es sich zu einer Ortschaft, die heute rund 19.500 Einwohner zählt.
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